Freie Fahrt für kleine Forscher – kölnmetall ermöglicht Miniphänomenta an Schulen
An der Gemeinschaftsgrundschule Wiehl und der Gesamtschule Waldbröhl konnten kleine und große Forscher auf spielerische Weise technischen und naturwissenschaftlichen Phänomenen auf den Grund gehen. Zwei Wochen lang erlebten die Schülerinnen und Schüler an 25 Stationen der Miniphänomenta naturwissenschaftliche und technische Phänomene. Die Stationen unterstützten den Forscherdrang und die Freude am eigenen Erkennen in einer Zeit, in der das eigene unmittelbare Erleben, das Ausprobieren und altersgemäße Forschen immer weniger Raum finden“, freute sich Schulleiter Kai Stäpeler.
Das eigene Tun, das Ausprobieren, Erforschen und Selberdenken der Kinder stehen bei der Miniphänomenta im Vordergrund. An den Stationen sind ganz bewusst keine Anleitungen oder Erklärungen angebracht. „Denn nur selber denken, macht glücklich“ – so zitiert Kirsten Wallbaum, didaktische Leitung der Gesamtschule Waldbröl, gerne etwas frei den Philosophen Kant. Aber der Blick auf die begeisterten Schüler der Forscherklasse gibt ihr Recht.
Weitere Infos zur Miniphänomenta finden Sie unter: http://www.miniphaenomenta.de/
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